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1st East Belgium F3B Cup Büllingen 2023

F3X Vault Ergebnisse

Von Christian Rieger:

Grillwurst, Kuchen, Pizza und belgisches Bier.
Und wir sind noch etwas F3B geflogen! Andreas Böhlen hat uns mal wieder gezeigt wie es geht und konnte den ersten Wettbewerb in Büllingen für sich entscheiden. Aber fangen wir vorne an.

Dies ist das erste Mal, dass Marc Mölter-Feyen die F3B Gemeinde nach Büllingen einlädt. Sein Verein, die “Country Flyers” haben sich dazu mit den Nachbarn des “AMC Feuervogel” in Büllingen zusammengetan um auf deren Flugfeld die idealen Bedingungen für den Wettbewerb zu bieten.
Bereits die Adresse “Am hohen Berg” beschreibt die Lage des Platzes recht gut. Manch Alpenbewohner würde sich vielleicht am Begriff “Berg” stören, aber es sind doch ein paar Höhenmeter, die dem Platz eine tolle Aussicht bescheren. Ein paar Windräder in der Ferne liefern eine gute Anzeige der generellen Windrichtung. Eine kurz gemähte Startpiste ermöglicht bemannten Sportflugzeugen das einfache Abheben und ein Hangar und Clubheim sichert das Vereinsleben. Der kleine Hangar am Clubheim steht voll mit vielen schönen Flugzeugen, bemannt und unbemannt. Es sieht hier nach sehr aktivem Flugbetrieb aus. Beim großen Hangar hab ich leider nicht reingeschaut, dafür konnten wir daraus abends ein paar Maschinen beim Sonnenuntergangsflug beobachten. 
Um genug Helfer aufzubieten wurden außerdem noch weitere Personen involviert, die teils extra angereist kamen! Einen großen Dank!!! 

Der Windenaufbau war prinzipiell in beide Richtungen möglich, wobei freitags effektiv nur die Südost-Richtung vorbereitet wurde. Testflüge wurden einige gemacht um das neue Flugfeld anzutesten. Es wehte ein kräftiger Wind, im Luv wollte es aber nicht wirklich steigen. Im Lee dagegen wurden teils heftige Auftriebsfelder gefunden, die einen schnell bis an die Sichtgrenze bringen konnten. Dies versprach bereits interessante Bedingungen für die kommenden zwei Tage.
Auch die Anlage (aus Lünen) wurde bei dieser Gelegenheit gleich getestet, damit auch die Helfer schon mal einen Streckenflug erlebt haben. (Streckenzahl: 22-17-16-15, es ging hier um Alles: Ehre und das Feierabendbier!) 
Der Abend klingt dann entspannt aus bei einem offen benutzbaren Grill und belgischen kulinarischen Kostbarkeiten in flüssiger Form.

Der Samstag beginnt um 8 Uhr thematisch korrekt mit Top Gun-Musik damit auch der letzte aus dem Schlafsack hechtet um dem Briefing beizuwohnen. Um 8:30 wird mit den Flügen begonnen. Ganz klassisch mit einem morgendlichen Zeitflug. Ein Wind in mittlerer Stärke kommt aus SSO und ermöglicht gute Starthöhen. Am frühen Morgen wird aber noch nicht mit Ablösungen im Lee gerechnet und die Teilnehmer suchen daher auf der windzugewandten Seite nach einem Fetzen steigender Luftmasse. Der leichte Aufwind durch den „Berg“ hilft sicherlich auch ein wenig aus. Die 10 Minuten stellen mehrheitlich kein Problem dar, üppig sind die Reserven allerdings nicht und es muss die ganze Zeit auf ein niedriges Eigensinken des Modells geachtet werden. 

Als nächstes wird mit Streckenflug fortgesetzt. Hier zeigte sich schnell die hohe Qualität der Helfer, die dies alle zum ersten Mal machten. Es ist nicht einfach den ganzen Tag über präzise und reproduzierbare Signale abzuliefern. Schon mal hier ein großes Lob! 
Obwohl im Zeitflug davon noch nicht so viel zu spüren war, beginnt nun bereits die thermische Aktivität und führt zu stark schwankenden Ergebnissen sowohl zwischen als auch innerhalb der Gruppen. Da aus Sicherheitsgründen der Streckenflug nur in eine Richtung gestattet ist, kann hier nicht im Luv geflogen werden. Für Leethermik ist es dagegen noch zu früh und somit ist das fliegen eher ein lokales abgleiten. Manchmal bei guter, manchmal bei schlechter Luft am Platz.  Gute Starthöhen und zuverlässige enge Wenden (Rückenwind B-Wende!) werden stark belohnt. Einzelne Versuche im Lee etwas Thermik zu finden werden meist durch den kräftigen Wind bestraft und führt zu mehreren Modellen, die nicht oder fast nicht zum Platz zurückfanden. Gegen- und Abwind waren dann einfach zu stark.

Im ersten Speedflug werden auch mit starker Ballastierung gute Höhen erreicht. Der Einfluss der thermischen Aktivität ist aber auch hier bereits spürbar. 

In einer Mittagspause werden alle Piloten nach dem Schock eines neuen Geländes wieder aufgepäppelt. Der Grill war aber heiß, gut organisiert und sehr lecker, sodass jeder schnell versorgt werden konnte.

Ein weiterer Speedflug am frühen Nachmittag bringt deutlich stärkeren Wettereinfluss mit sich. Die Sonne brennt nun unerbittlich auf den Südhang und der Wind treibt die Aufwindblasen in den Flugbereich. Etwas Glück gehört somit mit dazu, auch da die Rahmenzeit auf den üblichen 3 Minuten belassen wurde.

Im Streckenflug wird dies nochmal deutlich stärker sichtbar. Durch die längere Rahmenzeit ist jedoch die taktische Überlegung deutlich relevanter. Starkes Sinken und Steigen wechselt sich ab. Teilweise wird erstmal 1-2 Minuten im Luv in der Thermik gekreist bevor diese schräg in die Strecke hineintrieb und auch noch hier für gute Performance sorgte. Hat man Pech ist die Thermik gerade durch und man ist bereits unten wenn die nächste kommt. Eine extreme aber auch beispielhafte Gruppe ist #3 mit Hoppe, Edenhofer, Besemer und Smits. Die ersten zwei bis drei Minuten sind alle nur am Abgleiten bei recht hohen Sinkgeschwindigkeiten. Es scheint eine dieser Runden mit sehr niedrigen Streckenzahlen zu werden, als plötzlich eine starke Ablösung beginnt die Flieger in unter 50m Höhe massiv zu heben. Aus dem beschaulichen Flug wird urplötzlich ein ausgewachsener Speedflug. Die Piloten haben Mühe dies präzise auszufliegen und Kollisionen zu vermeiden während Windtosen, Wendesignale und Helfergeschrei gleichzeitig für einen imposanten Lärmhintergrund sorgen. Sogar als Helfer beim Signal Ansagen eine interessante Erfahrung.

Der zweite Zeitflug wird dann ganz anders als der erste. Insbesondere die Phasen des Sinkens haben es in sich. Ein minimaler Aufwind kurz vor der Landung rettet so manchen Piloten. Es gibt aber auch Gruppen mit vielen Nachtstarts nach 3-5 Minuten. Und selbst dann schaffen es manche nicht, die verbleibende Rahmenzeit auszufliegen. 

Da sich der Wind auf über 90° gedreht hat, wird die zweite Windenrichtung freigegeben und aufgebaut. Im Anschluss dann gleich nochmal ein Zeitflug (Runde 3), in der sich die Verhältnisse jedoch etwas geändert haben. Es gibt zwar immer noch große Abwindfelder, gleichzeitig kann man jedoch auch einfacher das steigen finden. Dass sich dies manchmal im Lee befindet führt hier nicht zu Problemen, da die Flughöhen dann normal ausreichend üppig sind.

Das war der erste Wettbewerbstag. Manche Piloten nutzen noch die späte Abendsonne um ein paar Testflüge durchzuführen. Im Team Foo werden nochmal die Winden bei ruhigem Wetter für die WM verglichen. Hier sollen am Ende natürlich nur die besten mitkommen.

Sonntag beginnt erneut um 8:30. Heute werden wir durch die „tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten“ ermuntert, uns dem Fluggeschehen zu widmen. Wir beginnen mit dem dritten Streckenflug. Der Wind hat wieder Richtung SO gedreht und ist deutlich schwächer als tags zuvor. Die Starthöhen sind trotzdem gut. Thermischer Einfluss ist zu dieser Uhrzeit aber noch nicht bedeutend wodurch primär ein exaktes Abfliegen wichtig ist.

Es folgt zweimal Speedflug bei denen der Wind wieder an Stärke zunimmt. Starthöhen und Flugzeiten sind entsprechend gut. Richtung Mittag wird natürlich auch die Thermik wieder spürbar. Eine Mittagspause gibt es natürlich auch. Hilfreich insbesondere, da der auffrischende Wind zu vermehrten Seilrissen führt die im kleinen Teilnehmerfeld schnell zu Hektik führen können.

Der Streckenflug von Runde drei ist erneut geprägt von Thermiken. Das Kreisen vor dem Einflug hat aber nur teilweise eine positive Wirkung. Nachtstarts und Seilrisse sind vergleichsweise häufig.

Nach einer kurzen Besprechung mit allen Piloten wird entschieden den Wettbewerb ohne den fehlenden vierten Zeitflug zu beenden um noch rechtzeitig vor dem Eintreffen einer starken Regenfront einzupacken. 

Gewonnen hat wie Anfangs erwähnt Andreas Böhlen mit Abstand vor Johannes Krischke und Andreas Herrig. Pascal Mestermann belegt den ersten Junior vor Tim Thomschke auf Platz zwei. Sebastian Siegert wurde bester Rookie. Passend gibt es für alle belgisches Bier als Preis für zwei Tage Wettbewerb bei Hitze und herausfordernden Bedingungen.

Ein riesiger Dank an die Organisatoren und alle Helfer. Der Wettbewerb lief sehr harmonisch und angenehm ab. Die Helfer haben eine exzellente Performance an den Tag gelegt und das alles bei ihrem ersten Wettbewerb!
Ein neuer Platz birgt neue Herausforderungen für alle Piloten und dieser hier hat sicherlich noch so manche Überraschung für uns bereit. Dazu die perfekte Versorgung am Platz und die Campingmöglichkeit incl. WC/Duschen/Strom. Alles ein rundum gelungenes Debüt in Ost-Belgien. Wir würden uns sehr freuen wenn wir nächstes Jahr wieder hier halt machen können. 
Die umwerfende Landschaft um Mosel/Eiffel lädt auch ein noch einmal einen extra Stopp einzulegen. Hier werde ich nächstes Jahr vorher schauen was sich als Tagesausflug noch anbietet.

Bis zum WM Vorwettbewerb in Dänemark sind es nun nicht mal mehr 2 Wochen.
Außerdem möchte ich noch an die offenen Anmeldungen für Lünen und Binningen erinnern: https://mg-airsports.eu/competition-registration/f3b

14th Sonnenwendpokal Dresden 2023


Von Christian Rieger:👍

Nardt!
Noch detaillierter? Gerne.
Fangen wir mit Freitag an. Tag 0.
Der Wettergott war uns dieses Jahr nicht wohlgesonnen und schickte uns etwas Regen. Die starken Schauer hielten sich glücklicherweise auf der Autobahn auf und auf dem Flugplatz nieselte es nur leicht, aber es verzögerte das Training bis ca. 16:30 Uhr. Wir hatten dann die Gelegenheit unser Equipment aufzubauen, Zelte hinzustellen und ein paar defekte Servos zu wechseln… (Der Freitag hat für mich nicht gut angefangen…^^)
Tag 1
Der Samstag begann bewölkt, ganz anders als die Hitzewellen, die wir hier normalerweise den ganzen Tag haben. Nach dem ersten Start zu einem Zeitflug gegen 8:15 Uhr wurde gleich deutlich, dass die Wolken zu tief hingen. Eine Änderung zur Speedaufgabe half leider nicht. Nach einigen Teststarts starteten wir schließlich um 10:45 Uhr mit Speed der Runde 1. Es gab etwas Wind, der zwar die Starthöhe sicherte, aber auch den Speedkurs erschwerte: Wie in Kirchheim mussten wir die erste Runde mit dem Wind fliegen. Das macht das Energiemanagement für die meisten Piloten ein wenig schwieriger. Die schnellsten Zeiten lagen im niedrigen 15er-Bereich, die schnellste von Rasmus Krogh (15,08).
Der Streckenflug erwies sich als recht anspruchsvoll. Die Bedingungen änderten sich häufig mit 19 bis hohen 20er Strecken für die 1000 Punkte. Nur Jens Buchert hat mit 36 Strecken gezeigt was zur richtigen Zeit am richtigen Ort geht. Wow, wir sind wieder in Nardt!
In unserem Team haben wir leider einige taktische Fehler gemacht, was zu einem sehr schlechten Ergebnis für Andreas Herrig führte. Das Wetter hat auch nicht geholfen. Nach dem Neustart war die gute Luft schon unerreichbar weit weg. Aber besser das passiert jetzt als bei der WM. Ich habe auf jeden Fall eine Menge gelernt.
Die Bedingungen im Zeitflug waren überraschend schwierig. Einige erfahrene Piloten schafften es nicht die volle Zeit zu fliegen. Das macht den ganzen Wettbewerb viel interessanter und viel enger zwischen den Piloten. Wenn man einmal einen Fehler macht, wird man nicht gleich in der Rangliste abgestraft.
Weiter ging es mit dem Streckenflug von Runde 2. Nach der ersten Gruppe zog jedoch ein großes Gewitter auf und verzögerte den Wettbewerb für eine Weile. Die Organisatoren waren nicht sehr glücklich darüber, da sie vor allem für den Samstag Distanzhelfer hatten, aber bei einem Outdoor-Sport kann man das Wetter halt nicht ändern…
Danach gab es praktisch keine Thermik mehr. Nach dem Start so schnell wie möglich in die Strecke zu kommen und die Kurven eng zu machen, war der Schlüssel für ein gutes Ergebnis.
Bei einigen Gruppen hat jeder die 1000 geschafft. Ist Streckenflug der neue Zeitflug? Vielleicht in Nardt. Manchmal.
Strecke Runde 3 war effektiv identisch.
Das war es für den ersten Wettkampftag. Wir starteten mit schönem Wind und beendeten ihn mit dünnen Windenseilen nach dem Gewittersturm. Für den nächsten Morgen mussten wir daher nur minimale Umstellungen vornehmen.

Der Sonntag begann um 8:00 Uhr mit dem Zeitflug von Runde 2. Bei strahlend blauem Himmel und praktisch keinem Wind. Es war schwierig, Gebiete mit geringerem Sinken zu finden, und selbst dann gab es für die meisten Piloten keinen Höhengewinn. Natürlich fanden manche den perfekten Platz und schafften es dadurch problemlos, die volle Zeit zu fliegen und die Messlatte oben zu halten. Der Druck war definitiv hoch und mehrere Piloten verloren eine Minute oder mehr.
Nächste Runde: Speed Runde 2
Die Windrichtung änderte sich im Laufe des Vormittags von 90 Grad auf leichten Rückenwind, was zu schlechten Starthöhen führte und das mögliche Gewicht der Flugzeuge begrenzte. Mehrere Piloten machten zwei oder drei Starts innerhalb der vierminütigen (!) Rahmenzeit, meist ohne großen Erfolg. Es wurde auch versucht, zu kreisen und Thermik zu finden, aber die Thermik war immer noch extrem schwach, was zu einem weiteren Neustart führte. Die niedrige Einstiegshöhe führte dann auch noch zu mehreren zu frühen Wenden.
Die beste Zeit flog Jesina Jun. mit unglaublich engen Wenden. (13,80 s) Aber das Hauptfeld war etwas langsamer als üblich.
Zeitflug von Runde 3 war wieder eine schwierige Aufgabe. Gegen Mittag zogen einige Quellwolken auf, aber die Thermik in Bodennähe war immer noch schwach. Ergebnisse wie in der ersten Runde, aber jetzt ohne Wind. Einige starke Thermiken waren vorhanden, aber man musste sie schnell finden, da sie weit verteilt waren und zwischendurch starke Abwindfelder vorhanden waren. Andererseits war es auch möglich, nach zwei Minuten auf 120 m zu sein und danach bis auf über 500 m hoch zu kreisen.
Der letzte Speed wurde in umgekehrter Reihenfolge des aktuellen Rankings geflogen.
Die Startbedingungen waren immer noch sehr schlecht mit leichtem Wind von der falschen Seite. Dennoch schlugen sich die Piloten ganz gut, solange eine gute Luft in der Strecke stand. Eine 14,47 s von Rasmus Krogh war am Ende die schnellste Zeit.
Jens Buchert, da noch auf Platz zwei, machte drei Starts. Er versuchte, extrem weit zu fliegen, indem er gefühlt erst hinter der Umlenkrolle hochging, um etwas Wind unter die Flügel zu bekommen. Es half alles nichts, aber er schaffte trotzdem einen 16,09 s Flug während einer schlechten Wetterlage. Die Bedingungen für den Führenden Steffen Besemer verbesserten sich nicht und führten zu einer gut geflogenen 17,32 s. Die Punktdifferenz reichte Buchert, um mit 0,03 % Vorsprung den 14. Sonnenwendpokal für sich zu entscheiden, vor Steffen Besemer und Johannes Krischke.
Die Speedwertung wurde von Rasmus Krogh mit einem Schnitt von 15,73 s gewonnen.
Das war Nardt 2023. Ich habe definitiv viel verpasst und ich hoffe, dass ich die Reihenfolge der Aufgaben im Nachgang richtig wiedergegeben habe.
Ein Wettkampf, bei dem jeder irgendwo ein paar Punkte liegen ließ. Ein Wettkampf, bei dem ein kleiner Fehler nicht die Platzierung ruiniert hat. Und vor allem ein toller Wettbewerb mit tollen Leuten, perfekt organisiert auf einem schönen Flugplatz!
Zuerst möchte ich mich bei Reinhard und Thomas Dylla für die Organisation der Veranstaltung bedanken! Ein großes Dankeschön geht auch an das Team vom Aeroclub Hoyerswerda. Sie haben die Verpflegung (Frühstück, Mittag- und Abendessen!) und weitere Annehmlichkeiten wie Duschen, Toiletten, Strom, Unterstand, etc. perfekt organisiert.
Martin Weberschock war mit seinen Söhnen hier, um während des gesamten Wettkampfes unter der Strecke zu helfen! Ich hoffe, ihn (+ Familie) bald bei den Wettkämpfen als Pilot wiederzusehen.
Und an alle anderen Helfer die ich hier noch vergessen habe: Danke. Ohne Euch wäre es nicht möglich!
Wir sind gespannt und hoffen auf einen 15. Sonnenwendpokal. Wenn wir wieder 30+ Piloten finden, stehen die Chancen sehr gut, also haltet euch das Wochenende 15./16. Juni (Vielleicht auch 22./23., steht noch nicht fest) für ein tolles Flugwochenende in Sachsen frei. Vielleicht wollt ihr ja auch vorher oder nachher einen kleinen Urlaub dranhängen: Dresden, die Sächsische Schweiz, das ehemalige Bergwerk F60 besuchen oder einfach nur eine schöne Zeit an einem der Seen in der Umgebung verbringen.

Termine F3B 2020 – Worldcup und Eurotour

https://www.f3b.de/de/fai-world-cup-2020-termine

25.-26.April „17th Kirchheim Open“ Hülben / GER – ABGESAGT

16.-17.Mai „F3B Denmark“ Rodekro /DEN – Abgesagt

30.-31.Mai „Russia“ Nizhni Novgorod / RUS

20.-21.Juni „13th Sonnenwendpokal“ Nardt / GER – Abgesagt

27.-28.Juni „13th International F3B Cup“ Jesenik /Miculovice CZE – Abgesagt

04.-05.Juli „24th Summer Soaring Criterium“ Anthisnes / BEL D. Duchesne – Abgesagt

08.-09. August „8th Colmar Elsass Trophy“ Colmar / FRA – Abgesagt

29.-30.August „7th Hohenstoffeln Pokal“ Binningen / SUI

05.-06.September „Chti Cup“ Lille / FRA

19.-20.September „23rd Lippeweidenpokal“ Lünen / GER

26.-27.September „45th Oktoberfestpokal“ München / GER

14.-15.November „2nd Condor Cup“ Santiago di Chile / CHI

F3B World Cup 2019 Termine

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F3B World Cup 2019 Termine bei F3B.de

15. 16. Juni 2019 7th Colmar Elsass Trophy (Frankreich)
27. 28. April 2019 Kirchheim open (Deutschland)
11. 12. Mai 2019 F3B Dänemark
01. 02. Juni 2019 2. Chti Cup (Frankreich)
22. 23. Juni 2019 Sonnenwendpokal Nardt (Deutschland)
06. 07. Juli 2019 Anthisnes (Belgien)
03. 04. August 2019 Vorwettbewerb WM Jesenik (Tschechien)
04. – 10. August 2019 Weltmeisterschaft in Jesenik (Tschechien)
24. 25. August 2019 Hohenstoffelnpokal Binningen (Schweiz)
21. 22. September 2019 Lippeweidenpokal Lünen (Deutschland)
28. 29. September 2019 Oktoberfestpokal München (Deutschland)