2 Kommentare

  1. Ich gehe bei den aktuell niedrigeren Teilnehmerzahlen davon aus, dass es besser geht als noch 2018. Insbesondere weil die Dauer der einzelnen Disziplinen entsprechend kürzer ist. Das mit dem Helfen wird aber nur dann vernünftig funktionieren, wenn Piloten nicht in beiden Klassen fliegen dürfen. Die können ja sonst nicht/kaum helfen + Verzögerungen wegen modellwechsel…
    Außerdem könnte es auch zu Verstimmungen führen, weil manche ja mehr Flugzeit bekommen zum Thermik testen/suchen mit einem ähnlichen modell und ausserdem kaum helfen können.
    Eventuell wäre sogar ein verschachteltes fliegen beim Zeitflug denkbar?

    Ein reiner F3B-Wettbewerb ist natürlich schöner, aber richtig organisiert glaube ich, dass man hier schon was hinbekommen kann. Erfahrung dafür ist in Kulmbach ja gut vorhanden. Und die Helferproblematik wäre hiermit gut lösbar, wenn man entsprechend vorplant.
    Meine Erfahrung aus Dresden: versuchen dass die Helfer möglichst 3-4 Gruppen machen und erst dann wechseln.
    Vielleicht kann man ja auch sagen, dass bei F3B Strecke (fliegt zuerst) die Piloten der letzten 2 F3G Streckenflüge helfen und bei F3G dann die Piloten der ersten 2 F3B Streckengruppen?
    Etwas Flexibilität brauchts halt noch, falls mal jemand sein Modell/Winde verändern/reparieren muss.

    Speedcup finde ich ne super Sache, auch wenn ich wohl an dem Tag noch nicht kommen kann.
    Sehr gut auch, dass der Termin so früh steht. Sonst hätte ich bald schon das ganze WE verplant gehabt!

  2. Aus den Ausschreibungen:
    F3B-Piloten stellen sich als Helfer bei F3G zur Verfügung
    und
    Piloten F3G stellen sich als Helfer bei F3B zur Verfügung

    € 65.00 (€ 100.00 für F3G und F3B)

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