auf und ab

 

2015 wartete auf mit einem warmen Sommer mit knapp 40°C auf dem Wettbewerb in Anthisnes;
auf der später folgenden F3B-WM in Holland war es ungleich anders – dort war es im Sommer mit zeitweiligen Hagelschauern und morgendlichen 7°C deutlich kühler – dafür gabs kurz vor Weihnachten wieder 17°C, Sonnenschein und feinstes Flugwetter…

was gab es noch zu beobachten ?
– zahlreiche Wettbewerbe mit Fahnenschwenken beim Streckenfliegen – schön für die Piloten, die nun den Startzeitpunkt deutlich freier wählen können
– statt großen Startnummern gabs auf dem F3B-Wettbewerb in Lünen kleine identity-cards – das war äußerst praktisch beim Klamotten-wechseln den Tag über
– ein Oktoberfestpokal ohne aufgeregte akustische Signale – hier gabs nur Lichtsignale zum Streckenfliegen – für die teams vielleicht anfänglich etwas schwieriger zu bewerkstelligen aber dem Charakter des lautlosen Schwebens kommt das erfeulich charmant entgegen

bemerkenswert waren ausser dem
– eine Kollekte für die Klingelanlage von Jan Stonavsky
– ein Aufruf während der F3B-WM an die Aktiven einen positiven Beitrag zur Außenwirkung von F3B zu leisten bzw. etwas Öffentlichkeitsarbeit zu leisten um so die Attraktivität des Sports zu erhalten bzw. zu verbessern und etwas von der Faszination nach aussen zu transportieren

Blick nach vorne
Auf der WM gab es ein sehr interessantes 2.4 Ghz WiFi – Kästchen von den Australiern zu sehen, welches dazu dient den Aufwand für das Ausrichten eines Wettbewerbs zu reduzieren – darüber hinaus gibt es inzwischen nachlesbar auf RC-network das Bestreben eine automatische Klingelanlage fürs F3F zu entwickeln. Spannende Sache – vielleicht läßt sich davon was aufs F3B übertragen ?

für 2016 wünschen wir gute Luft , viel Strecken und schnelle speeds !