2 Kommentare

  1. Winde mit brushless Antrieb … cool… die hätte ich gerne live gesehen.
    Schade daß ich in Lünen 2019 nicht dabei war

    Die technische Einfachheit unserer bestehenden F3B-Winden mit Autoanlasser und Relais in Kombination mit einer Autobatterie (Akku) ist bestechend – aber die Dimensionen des equipments und das Gewicht der einzelnen Komponenten vielleicht nicht mehr ganz zeitgemäß ?

    Ob im F3B Zukünftig brushless-Winden im Reglement berücksichtigt werden könnten ?
    F5-mäßig mit FAI-zugelassenem unilog und FAI-zugelassenem Stromsensor ?

    Die maximale elektrische Eingangsleistung Pmax sowie maximale Klemmenspannung definieren und gut ist ?

    Kontrolle im Wettbewerbsbetrieb gegen Verstöße:
    jeder hat ne SD-karte an der Winde, die Karten gehen wie beim F5-Wettbewerb zum Auslesen an den Veranstalter ?

    Akku egal, Motor egal, Winde egal – nur Pmax zählt ?

    Vielleicht würde so der Windenstart wieder etwas mehr allgemeine Verbreitung finden ?
    ( bürstenlose Motoren gegenbenfalls regelbar gestalten, so daß auch weniger belastbare Segelflieger wie zum Beispiel RES-Flieger im Vereinsbetrieb problemlos geschleppt werden könnten ?)

    Leichtes, platzsparendes equipment + technische Komplexität (bürstenlos)
    gegenüber
    schlichter, bewährter, und robuster Technik mit mehr Gewicht (Autoanlasser) ?

    An der Stelle des Windenstarts haben wir im F3B momentan ein ziemlich gut funktionierendes, stabiles Reglement
    welches im Sinne der Chancengleichheit für Wettbewerbspiloten sehr gut funktioniert.

    Wo die Reise wohl hingeht ?

Kommentare sind geschlossen.