Bin mal gespannt…
Die ersten Meinungen die ich in Lünen dazu gehört habe, waren eher nicht so positiv.
2022 in München waren auch beide Klassen am Start.
Danach waren B-ler und G-ler auch eher der Meinung, dass gemeinsam „schwierig“ ist – hmmm…
Bin mal gespannt…
Die ersten Meinungen die ich in Lünen dazu gehört habe, waren eher nicht so positiv.
2022 in München waren auch beide Klassen am Start.
Danach waren B-ler und G-ler auch eher der Meinung, dass gemeinsam „schwierig“ ist – hmmm…
https://f3xvault.com/?action=event&function=event_view&event_id=2766
Bericht 25. Lippeweidenpokal und deutsche Meisterschaft
Fliegen, Currywurst und nochmal fliegen…
Zum bereits 25. Mal luden Peter Hubbertz und Uwe Schlaffke-Mowinkel mit ihrem Team der Flugsportgruppe Lünen ein, um auf dem Flugfeld in Lünen F3B zu fliegen. Nicht viele Wettbewerbe finden so zuverlässig statt und so war es kein Wunder, dass 52 Piloten sich auf den Weg in den Pott gemacht haben.
Gleich zu Beginn wurden alle Piloten aufgerufen, sortiert nach der Anzahl ihrer Teilnahmen. Die meisten haben sich dabei doch gleich um den Faktor zwei verschätzt. Bei manchen kam gar die Realisierung, dass sie schon eine ganze Weile unserem schönen Sport frönen. Als Belohnung gab es für alle eine Lünen-F3B-Tasse. Damit lässt es sich an dunklen Wintertagen sicherlich noch besser frühstücken. Dankeschön!
Dazu spielte auch das Wetter mit. Zwar hatte sich am Freitag nachts etwas Nebel gebildet, dieser verzog sich jedoch sehr schnell und so konnten wir fast pünktlich mit dem ersten Flug anfangen. Natürlich ein Zeitflug. Dazu noch Ostwind, was für diesen Wettbewerb auch eher ungewöhnlich ist.
Immerhin waren die Hochstarthöhen annehmbar. Jedoch zeigte sich danach keinerlei Thermik. Bis zur vierten Gruppe gab es Piloten, die vorzeitig landen mussten. Nicht üblich im Zeitflug. Dann wurden die Auswirkungen der kräftigen Sonne aber besser bemerkbar und erleichterten es, das geringere Sinken zu finden.
Um die Piloten dann richtig zu fordern, folgte der Speedflug. Wenig Wind und Höhe, Rückenwindeinflug und die berüchtigte Lünener „weit entfernte“ B-Wende. Matthias Neumann konnte mit 16,37s schön vorlegen. Sonst waren eher hohe 17s bis 20s angesagt. Gegen Ende wurden die Zeiten etwas schneller und Hans Rossmann holte sich den ersten Speed-1000er mit 16,28s.
Streckenflug war entsprechend unspektakulär, geringe Ballastierungen und Hochstarthöhen ließen nicht viel zu. Sauberes Wenden und eine gute Höheneinteilung waren wichtig. Zu Beginn waren die „normalen“ Strecken um 22-25 möglich, dies änderte sich jedoch zur Halbzeit schlagartig und plötzlich waren nur noch 18 Strecken maximal drin. Trotzdem gab es auch hier noch erstaunlich hohe Unterschiede in den Gruppen. Zumeist war dies auf unsaubere Flugweise und zu stark aufballastierte Flieger zurückzuführen.
In der zweite Runde hatten sich die Piloten auf die Bedingungen eingestellt und auch die Aufwinde haben sich zu uns gesellt. Die bringen aber auch immer Abwinde mit. In Lünen nicht zu knapp. Gerade noch in großer Höhe gekreist, eine Minute später in 100m Höhe am Suchen nach einem fitzelchen Aufwind. Es traf meist nur einzelne Piloten, die dann jedoch herbe abgestraft wurden für jeden Fehler den sich machten.
Und trotz der Thermikblasen wurde der Streckenflug wieder zu einer primären Abgleitaufgabe.
Speed differenzierte stark. Hier waren dann die einzelnen Thermiken doch spürbar. Wer sie erwischte, konnte oft nicht nur in die Thermik starten, sie zog auch tendenziell in die Stecke mit hinein, um auch noch den Flug gut zu machen. Nach einem katastrophalen Zeit- sowie Streckenflug durfte ich hier mit 15,09s meinen ersten Speed 1000er erfliegen. Überaus unerwartet, hatte es sich für mich doch gar nicht so schnell angefühlt. Ein herzlichen Dank an das Foo-Team sowie ein paar weitere Piloten-Kameraden, die mich zuvor aus dem Motivationstief herausgeholt haben. Inzwischen kann ich mich auch richtig über diesen Flug freuen!
Der dritte Zeitflug wurde noch mit den ersten drei Gruppen begonnen. Auch hier nicht einfach. So einige schafften es nicht, lange genug oben zu bleiben.
Das war der Samstag. Kein einziger Helferfehler seitens des Veranstalterteams! Man merkt, dass hier seit mehreren Jahrzehnten eine absolute Routine aufgebaut wurde!
Über Nacht und am Sonntag morgen gab es etwas Niederschlag, die Mengen waren jedoch nicht groß genug, um das Flugfeld nennenswert weich zu machen. Außerdem hörte der letzte Nieselregen kurz nach Beginn der verbleibenden Zeitfluggruppen auf. Trotzdem bedeutete dies natürlich noch schwierigere Bedingungen als bereits gestern Abend.
Der Streckenflug wurde aufgrund etwas stärkerem Wind etwas besser und die Streckenzahlen sind etwas höher ausgefallen.
Pünktlich zum Speedflug drehte die Windrichtung dann jedoch ziemlich schlagartig von Nordost auf Süd und dann später auf Südwest bei größer werdender Geschwindigkeit. Jens Buchert als erster Starter ist zwei mal noch nach Osten gestartet, da die Bodenwinde dies noch indizierten. Die resultierende Höhe war jedoch nicht besonders und daher auch die Speedzeit. Die Starter danach starteten nach Westen, was etwas besser war, trotzdem war es aber noch für circa 4-5 Starter oft wechselhaft. Danach begann es dann besser und kräftiger zu werden, was Andreas Böhlen als erstes richtig ausgenutzt hat: 14,12s!
Ein finaler Speed in inverser Rangliste rundete den Wettbewerb ab. Die Starthöhen waren nun weiter sehr gut und die Flugzeiten niedrig. Erneut mit Andreas Böhlen mit 14,68s als bester Zeit.
Zuletzt noch das traditionelle Lünen Fly-off mit Böhlen, Herrig, Neumann, Rossmann, Thomas, Krogh, Krischke und Donker Duyvis. Es war knapp, spannend und als Helfer anstrengend. Daher kann ich leider zum Verlauf gar nicht viel sagen. Das Finale wurde von Andreas Herrig (Freestyler 6) im vorletzten Flug gegen Johannes Krischke (Device) gewonnen! Knapp war es aber bei den meisten Paarungen soweit ich das mitbekommen habe. Die Bracket gibt’s vermutlich bald auf F3B.de nachzulesen.
Das finale Ranking wurde von Andreas Böhlen (Freestyler 6) gewonnen, vor Andreas Herrig und Matthias Neumann (Gadget, Eigenkonstruktion)
Deutscher Meister wurde damit Andreas Herrig.
Das wars. Ein toller Wettbewerb mit einem super Orga-Team und tollen Helfern. So gut wie keine Fehler an den Linien und bei gutem Wetter mehr als drei Runden geflogen. Das ist alles, was man sich für 25 Jahre Lünen erhoffen konnte. Zu den Mittagspausen gab es, wie üblich, die geniale Lünener Currywurst, die wie das Fly-off bereits Kultstatus hat und weitere Köstlichkeiten. Auch sonst wurden wir perfekt versorgt mit allen Annehmlichkeiten eines F3B Wettbewerbs.
Einen riesigen Dank an das gesamte Team für diesen Wettbewerb. Wir hatten viel Spaß und freuen uns auf die nächsten 25 Jahre Lippeweidenpokal!
Heute war der Bericht etwas kürzer, da ich noch einen Abstecher nach Köln mache. Ich würde mich auch sehr freuen, wenn weitere Berichte zu den Wettbewerben kommen. Ich bekomme ja auch bei weitem nicht alles mit und die Zeit zum schreiben ist auch manchmal knapp bemessen. Zum Beispiel Details zu Andreas Böhlens Speed in Runde 3, Marc Mölters 14,86s in Runde 4 oder der Streckenflug von Matthias in Runde 2 wo er allen anderen je 4 Strecken abgenommen hat.
In diesem Sinne: bis in drei Wochen am Nortel! #saisonabschuss
Der Hohenstoffelpokal F3B in Binningen fand nach meiner Zählung zum achten Mal statt. (Man möge mich korrigieren, wenn ich falsch liege).
Und noch immer bereitet das Gelände selbst den erfahrensten Piloten Herausforderungen und birgt Überraschungen für jedermann. Kein Wunder bei der Lage: In einer Talsenke gelegen ist die Start- und Landepiste, die wir nutzen, nochmal einige Meter tiefer in einem moorigen Bereich. Zwar ist die Piste super hergerichtet und stellenweise mit Matten verstärkt, die Breite dieses Bereichs ist aber gering und angrenzend ist direkt ein gar nicht mal so kleiner Entwässerungsgraben mit Schilf. Da sollte man tunlichst nicht drin landen. Immerhin gibt es aber eine Brücke darüber hinweg, sodass man im Notfall das Modell auf der anderen Seite landen und zurückholen kann. Mehre Baumreihen, sowie die angrenzenden Hügel und höhere Berge haben Auswirkungen auf die lokalen Winde, sodass die entfernt stehenden Windräder oder der Wetterbericht nur selten ein realistisches Bild liefern.
Doch gerade diese Kombination bietet auch einen Reiz. Hier ist beim Zeitflug nicht die 10:00 gesetzt. Meist muss man kämpfen, manchmal in wenigen Metern überm Boden. Im Gegensatz dazu gibt es aber auch kleine und kräftige Thermiken, die sich schnell bilden, dann aber auch oft schnell wieder weg sind. Ein schnelles Umschalten und Ändern der Taktik ist daher beim Strecken-, insbesondere aber beim Zeitflug unersetzbar. Und genau hier kann man auch mal den Top-Piloten davonfliegen. Genauso kann man auch einen Fehler machen und ist trotzdem nicht gleich komplett chancenlos. Das sollte sich auch diesmal zeigen.
Im Vorfeld gab es viel Kommunikation. Waren doch bis kurz vor Schluss noch unter 30 Piloten angemeldet. Scheinbar lag der Termin bei vielen doch etwas unpraktisch. Trotzdem haben sich die Veranstalter um Rudolf Schaub und Thomas Kübler dazu durchgerungen, den Wettbewerb durchzuführen. Und auch die 30 Teilnehmer konnten am Ende erreicht werden. Bei uns hat sich Matthias kurzfristig nach entschieden mitzumachen, flog dann aber für eine bessere Gruppenaufteilung gemeinsam mit Team KÄOB. Er wird seine Teilnahme sicher nicht bereuen…
Die Wetterprognose war nicht gerade schön für das Wochenende. Trotzdem haben sich die angemeldeten Teilnehmer (bis auf einen Krankheitsfall) nicht abschrecken lassen und sind vollzählig angereist.
Freitag bekamen wir beim Training schon die ersten Regenschauer ab. Daher war auch der gesamte Flugbetrieb eher schwach ausgeprägt. Wir haben dann lieber schon etwas früher den Grill angeheizt und den Abend im gemütlicheren Rahmen ausklingen lassen. Samstag sollte ja noch ein schöner Tag werden und wir erwarteten ein straffes Programm, um möglichst viele Flüge zu machen.
Am nächsten Morgen ging es dann auch pünktlich um 7:40 zum Briefing. Kurz nach 8 Uhr war die erste Zeitflug-Gruppe in der Luft! Das Wetter hat erstaunlich gut mitgespielt und es war kaum Nebel vorhanden, der sich auch rasch auflöste. Der Wind war sehr schwach und die Starthöhen als niedrig einzuordnen. Dementsprechend herausfordernd war dann auch der erste Zeitflug. Selbst bekannte erfahrene Piloten mussten hier Zeit liegen lassen. Matthias war gar nicht happy mit über einer Minute abgegeben. Es gab vier Zeitfluggruppen und während den letzten kam dann schon ein gewisses „Blubbern“ in die Luft. Die Thermik begann, sich die nächtliche Feuchtigkeit aus dem Gras zu saugen und sorgte neben aufsteigender Luft auch für schnell steigende Temperaturen und eine schwüle Atmosphäre. Aus den benachbarten Gebieten steigen auch viele Nebelfetzen auf. Optisch sehr imposant. Genauso wie die teilweise unerwartete Zugrichtung.
Im Anschluss wurde der Geschwindigkeitsflug gemacht. Bereits gleich zu Anfang wurden gute Zeiten vorgelegt. Thomas Schorb eröffnete die Disziplin gleich mit einer sauberen 16,3s. Matthias konnte kurz darauf auf 15,6s verbessern, wurde aber von Andreas Böhlen um 0,2s unterboten. In der zweiten Hälfte konnte Steffen Besemer dann die Bestzeit mit 15,0s erfliegen. Die Bedingungen waren einigermaßen konstant. Natürlich gibt es immer wieder ein paar Ausreiser und heute war Andreas Herrig nicht mit Thermikglück gesegnet. Über 17s brachten ihm gleich zu Beginn einen Dämpfer ein.
Der Streckenflug zeigte sich dann mit vielen kleinen Thermiken, die mal auf der einen, mal auf der anderen Seite durchzogen. Richtig stark waren sie selten, die richtige Seitenwahl direkt nach dem Start aber ungemein wichtig für ein gutes Ergebnis. Genaues Treffen der Wenden und ein sauberes Abgleiten wurden stets vorausgesetzt. So waren dann auch die maximalen Streckenzahlen bei 29 (A.Herrig), während die meisten Gruppen mit circa 20 Strecken den 1000er machten. Durch die eher geringe Steigleistung der Thermik waren die Ergebnisse innerhalb der Gruppe meist recht nah beieinander. Der Westwind zieht die Thermik dabei teils flott mit. Ob und wie viel die Piloten hier hinterherfliegen war ein weiterer entscheidender taktischer Punkt. Musste man doch stets am Ende auf das Landefeld zurückkommen. Die letzten Gruppen durften mit leichtem Rückenwind starten. So komplex waren teilweise die An- und Umströmung des Flugfelds. Die zweite Startrichtung war seitens des Veranstalters nicht geöffnet.
Die zweite Runde wurde mit Speed eröffnet. Erneut mit Rückenwind und entsprechend schlechten Höhen. Der Autor bekam dies mit etwas zu schwerem Flugzeug gleich zu spüren und verwendete in der ersten Wende. Die Zeit mit 23s ein starker Dämpfer nach dem ordentlichen ersten Durchgang. Aber es kamen noch ein paar weitere Verwender sowie schlechte Wetterbedingungen zusammen. Die Bestzeit wurde von Peter Hoffmann mit 16,1s erreicht. Eine gesamt eher langsame Runde.
Leider hatte der Wetterbericht unterschätzt, wie früh die Regenfront uns erreicht und nach einer Abstimmung wurde beschlossen für heute zu unterbrechen und erst Sonntag 9:00 wieder zusammenzukommen. Effektiv sagte jeder Wetterbericht Dauerregen, teils starken, voraus.
Das war circa 15:30. Später stellte sich heraus, dass wir ab 17 Uhr doch nochmal eine gute Stunde hätten fliegen können. Davon wusste aber kein Regenradar und kein Wetterbericht…
Nachdem wir aber schon so früh frei hatten, konnten wir in aller Ruhe alles Equipment aufräumen, schön Pizza essen gehen und danach noch die Weinvorräte aufstocken. Nur um diese sofort wieder zu dezimieren. J
Sonntag 8 Uhr ging dann der Wecker. Reflexartig auf Snooze gedrückt, aber da die Realisierung: kein Regengeprassel auf dem Zelt. Oh, unerwartet. Dann die zweite Realisierung: Ich bin in der ersten Fluggruppe. Oh oh…. Dann aber flott raus aus den Federn.
Gut erholt ging es dann zum Seile auslegen und alles herrichten. Auch hier hätten wir doch schon früher beginnen können. Eine Lektion für uns alle, dass in komplexem Gelände der Wetterbericht im besten Fall die grobe Tendenz aufzeigt. Vielleicht sollten wir nächstes Mal doch lieber etwas länger im Regen warten, ob es wieder besser wird?
Der Zeitflug war in der ersten Gruppe noch ganz gut machbar. Nicht einfach aber handelbar. Bei den nächsten Gruppen war es etwas differenzierter und knapp die Hälfte des Feldes hatte ein paar Punkte abgegeben.
Streckenflug war noch gleichmäßiger als tags zuvor. Die fehlende Sonne machte Thermik zu einem noch selteneren Geschöpf. Sauberes Abfliegen war daher das wichtigste. Über die ganze Disziplin bewegten sich die Strecken zwischen 17 und 24. (1000er mit 20-24 Strecken) Steffen hatte lange mit seinem Start gewartet und dann riss auch noch das Seil. Der Restart dauerte durch einen sehr nassen Flieger etwas lange und beim Einflug hatten wir nur noch 3 Minuten Flugzeit zur Verfügung. Dazu 8 Strecken Rückstand auf Andreas Böhlen, der seit etwas über einer Minute flog. Uff. Ein sehr sauberer Flug konnte den Schaden noch minimieren und am Ende kamen nur 3 Strecken Rückstand heraus. Vielleicht war es doch zu riskant, so lange zu warten. Ohne Seilriss wäre es aber vermutlich die perfekte Taktik gewesen… Die Risikoabwägung wird hier echt schwer.
Ein weiterer Speed wurde in der originalen Reihenfolge geflogen, um im Notfall eine Wetterpause mit Teilung in 3 Gruppen durchführen zu können. Die Bedingungen veränderten sich nicht großartig, wodurch alle ungefähr ähnliches Wetter erhielten. Natürlich gibt es immer wieder kurzzeitige Effekte, die diesmal erneut bei Steffen zu Punktverlust führten. Die Bestzeit flog Hans Rossmann mit 15,5s, die Bandbreite aber eher groß mit vielen 17s und 18s Zeiten.
Da noch etwas Zeit war und das Wetter hielt, wurde noch ein finaler Zeitflug durchgeführt. Erneut mit ähnlichen Bedingungen wie morgens. Teils tiefe durchziehende Wolken(fetzen) mit nur schwachen Aufwindzonen. Erneut mussten öfters die Aufwindzonen neu gesucht werden, was stets zu einem gewissen Risiko führte. In der letzten Gruppe kam dann zur Hälfte ein kräftiger Regen dazu. Auch der Wassereintritt in die Flugzeuge war im Nachhinein beängstigenden hoch. Gut, dass dies der letzte Flug war und alles an Technik nun in Ruhe trocknen kann.
Damit wurde der Wettbewerb beendet. Wir konnten 2 Runden und 2 Disziplinen fliegen. Am Ende gewann Andreas Böhlen vor Hans Rossmann und Matthias Neumann. Extra Glückwünsche nochmal an Matthias für diese tolle Platzierung. Es hat sich gelohnt nach dem anfänglichen Punktverlust voll dran zu bleiben. Abgerechnet wird am Ende!
Die Schweizer Meisterschaft konnte natürlich auch Andreas Böhlen für sich entscheiden. Vor Thomas Kübler und Hansruedi Zwingli.
Einen großen Dank an Rudolf Schaub, Thomas Kübler und Andreas Böhlen für die Organisation und Kommunikation im Vorfeld und während des Wettbewerbs sowie für die Auswahl einer erneut tollen Geschmacksrichtung der Toblerone, die es für jeden Teilnehmer gab. („Orange Twist“) Natürlich nur echt aus Binningen mit der „Ich *liebe* F3B“ Aussenverpackung! Allein dies schon die Reise wert!
Wir hoffen doch sehr, dass es nächstes Jahr wieder einen Hohenstoffelnpokal gibt. Die F3B Community würde es auf jedenfall sehr freuen!
Einen riesigen Dank an die Helfer an den Linien, die einen beinahe fehlerlosen Wettbewerb gemacht haben trotz widrigem Wetter. Genauso an die Punktauswertung (Ich freue mich schon auf die hoffentlich detaillierten Ergebnislisten) und an die Verpflegung vom Grill + Beilagen. Die etwas einfachere Organisation hier war super, effizient und sehr lecker.
Vielen Dank an euch alle!
Danke auch an die netten Rückmeldungen zur Berichterstattung. Es freut mich sehr, dass diese Berichte gewünscht und gelesen werden.
Das F3B Jahr ist noch nicht zu Ende. Als nächstes steht Lünen an (Anmeldung ist offen) und zum (europäischen) Saisonabschluss noch Gruibingen/Nortel.
Wir freuen uns sehr über eine rege Anmeldung zu beiden Wettbewerben und freuen uns auch auf (Wieder-) Einsteiger in unserem tollen Sport. Falls ihr kein Team oder Equipment habt, kein Problem: schreibt einfach den Wettbewerbs-Organisatoren. Die können euch weiterhelfen!
Die Weltmeisterschaften in Rødekro 2023 sind nun schon wieder Geschichte. Es war eine spannende Woche mit dem coolsten Team!!! Vielen Dank für Eure Unterstützung!!! Es hat mir viel Spaß gemacht!!!
Berichte von Andeas Herrig gibt es hier: www.f3b-team-germany.de
Und etliche Bilder und Berichte von Christian Rieger gibt es hier beim Fooblog
Hier die Berichte von Thomas Kübler – Team Schweiz
Bei Lomcovak findet man einen Bericht aus tschechischer Sicht
Heute gibt es keine Flüge mehr. Wir sind am Flugfeld für die Siegerehrung und im Anschluss fürs Bankett in Rodekro.